Premiere überträgt die Champions-League-Spiele live im Netz. Nette Idee, aber in der Praxis eine Farce. Ich kann die Berichte der Berliner Zeitung bestätigen.
Ich wollte Bayern gegen Lissabon gucken, hatte aber maximal für 3-4 Sekunden flüssige Bilder, ansonsten lieferte Premiere eine Diashow mit asynchronem Ton. Nach 20 Min. war der Bildschirm schwarz und ich bin in die Kneipe gegangen. Der Rechnungsbetrag von 6 euro pro Spiel war schnell abgebucht. Zwei Protest-Mails, dass ich nicht bereit bin für soetwas zu bezahlen, blieben unbeantwortet. Ich buchte den Betrag zurück und erhielt umgehend eine Mahnung inkl. Gebühren. Ich rief bei afendis (dem Inkasso-Unternehmen von Premiere?) an. Ein junge Dame entschuldige sich wortreich, stornierte das Mahnverfahren und schickte umgehend ein Fax mit der Bestätigung, dass alles in Ordnung sei.
Hallo Philip,
wußten die Leute, mit wem sie es zu tun hatten,
oder darf diese Erfahrung so verstanden werden,
daß das Premiere-Inkasso mit jeder so halbwegs
fair umgeht?
Gruß dasber
Nein, ich habe das als normaler Verbraucher angerufen.
jo, bansito , U R the man !!!
hope to C U in 007 , m.