36 Gedanken zu „Über mich“

  1. Sehr geehrter Herr Banse

    Im Deutschlandfunk (mein Lieblingssender) sind Sie heute gegen 11:45 zu Wort gekommen, Anlass war dns-ok.de – so weit, so gut.

    Es würden sicher nicht wenige begrüssen, wenn auch Sie die deutsche Sprache korrekt anwenden und nicht der Unsitte verfallen würden, den Bindestrich in einer Webadresse zu einem mathematischen Operator zu mutieren.

    Als Journalist haben Sie eine Vorbildfunktion, gerade was die Sprache betrifft, einerlei ob geschrieben oder gesprochen. Wenn Ihre Gilde (Sie sind nicht der einzige) da versagt, was sollen wir dann von unseren Jugendlichen erwarten?

    Bitte darüber nachdenken und möglichst Besserung geloben.

    Mit freundlichen Grüssen

    Hajo Verheyen

  2. Sehr geehrter Herr Verheyen,

    ich nehme Ihr Entsetzen zur Kenntnis, muss Sie aber an den Kollegen Manfred Kloiber verweisen, da er das Thema dns minus ok de bearbeitet hat.

    Viele Grüße,

    Philip Banse

  3. Ja, sicher. Es ist auch schon öfter angeklungen, aber ehrlich gesagt bin ich zu frustriert von diesem hirnerweichenden Mist. Ich weiß, man muss sich damit beschäftigen, das thematisieren, aber ich halts gerade nicht aus.

  4. Hallo Philip Banse,
    ich habe heute morgen den Marktplatz im DLF gehört. Müll im Alltag vermeiden: Wichtiges Thema, gute Aspekte, gute Gäste. Jemand aus der Politik oder – besser noch – von Herstellerseite hat gefehlt. Gibt es zu der Sendung Rückmeldung oder Erklärungen seitens der Hersteller und/oder der Politik? Wäre ja auch sicher noch was für eine Investigativ-Story: Auf der Suche nach der Sollbruchstelle.
    MfG,
    LR

  5. Hallo Herr Banse,
    wir haben einige Stunden Autofahrt zum Anlass genommen ein paar (fuer uns) neue Podcasts zu suchen.
    Kompliment fuer “Lage der Nation”!
    Ich hoffe auch ohne Urlaubsfahrten werden wir in Zukunft die Zeit finden woechentlich zuzuhören.
    Viele Gruesse
    Markus H.

  6. Hallo Herr Banse,

    ich habe 2015 ihr Egagement um dersender.org verfolgt und 2016 auf Neuigkeiten gewartet. Ist das Projekt als Hiatus einzustufen oder ist es beerdigt worden?

    Grüße,
    Fabian

  7. Hallo Herr Banse,

    am 05.04. hatten sie im Deutschlandfunk einen Bericht über die Auswirkungen von Carsharing. Martin Schmied vom Umweltbundesamt sagte, dass Carsharing bis zu 15 Prozent der Fahrleistung in den Städten reduzieren kann und auch fünf Prozent der Co2-Emissionen, was 3.500 Tonnen pro Tag sind. Ich habe hierzu etwas im Internet recherchiert aber keine Studie dazu gefunden. Könnten Sie mir eventuell sagen, wo ich diese finden kann?

    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
    Lukas

  8. Lieber Herr Banse,
    könnten Sie mir freundlicherweise mitteilen, welches Mikrophon Sie benutzen für Ihre Podcast-Aufnahmen und ob Sie einen speziellen Schallschutz nutzen.
    Ich bin mit meiner Aufnahmewualität noch nicht wirklich zufrieden bei meinem Podcast.
    Herzlichen Dank im Voraus.

  9. Hallo Herr Banse, auch von mir fünf Bienchen für die Lage.
    Ich möchte nur kurz darauf aufmerksam machen, dass ihre Homepage kuechenstud.io leider nicht barrierefrei ist. Viele Elemente der Seite sind nicht beschriftet, sie werden vermutlich ein Bildchen aufweisen, dass von einem Screenreader (in meinem Fall VoiceOver auf Mac und iiPhone) nicht dargestellt wird.
    Wo kann ich eigentlich die Lage life von heute Abend streamen? Die Veranstaltung wird beworben, ich finde jedoch keinen Link zum Abruf ;(.

    Herzliche Grüße

  10. Sehr geehrter Herr Banse, ich beziehe mich auf die Phoenix – Runde am12.02.2020, an der Sie teilgenommen haben und möchte dazu einige Bemerkungen machen bzw. ein paar Fragen stellen. Zunächst, die Stimmung im Land ist schlecht, einige Parteien finden keine klaren Linien in ihrer Politik, die Volksparteien schwächeln, die Ereignisse in Thüringen, stabile Regierungen im Bund und den Ländern (?), die AfD macht, wenn auch nicht allen, aber denen, die öffentlich auftreten, große Sorgen. Darüber wird in allen Gesprächsrunden des Fernsehens hochintellektuell diskutiert. Ich vermisse allerdings, dass über die Ursachen gesprochen wird. Diese sehe ich in der Flüchtlingskrise, denn nach 2015 ist die AfD so stark geworden, nach den Wahlergebnissen werden die Regierungsbildungen schwierig, in Thüringen scheitern sie, auch in der CDU scheinen die Fliehkräfte größer, als die Harmonie zu sein, die großen Parteien wollen Wähler zurückholen, davon wird geredet, aber Konzepte dazu legt keiner vor. Ich denke, den Deutschen geht es verhältnismäßig gut, aber die Stimmung ist schlecht und man muss sich Sorgen machen um Deutschland. Ihre Ansicht dazu würde mich sehr interessieren. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Fraude

  11. Hallo Herr Banse,

    vielen Dank für Ihre gute & verständliche Info zu #COVID-19-App am heutigen morgen beim Deutschlandfunk ( https://www.deutschlandfunk.de/informationen-am-morgen.1764.de.html : Corona-Virus und Handy tracking [AUDIO] ) . Ergänzend dazu würde ich nur Freie und Open Source Software (FOSS) zum Beispiel bei meinem lieblings und auch einzig verlässlichen F-Droid.org “PlayStore” beziehen.

    Der Sicherheitsexperte Mike Kuketz hat z.B. in seinem Sicherheits-Blog
    https://www.kuketz-blog.de/jitsi-meet-datenschutzfreundlich-ohne-google-stun-server/
    beschrieben, wie man auch Ohne Google STUN und ohne GCM bzw. FCM (Firebase Cloud Messaging) u.a. an Signal oder Conversations, also datensparsam als Client Messenger für seine Endgeräte kommen kann.

    Vielleicht sollte der Deutschlandfunk auch Abstand von Twitter, Facebook/Instagram nehmen und eigene förderiert Server in Deutschland auf einer Mastodon-Instanz eröffnen, weg von us-hörige Dienste.

    Gute Tipps findet man auch unter “Digitale Selbstverteidigung” bei digitalcourage.de

    Mit datensparsamen Grüßen

    Lud

  12. Lieber Herr Banse,
    vielen Dank für Ihren Beitrag des Presseclubs des heutigen Tages. Mit Ihrer Analyse bezüglich der Schule und der Coronakrise gehe ich völlig konform.
    Ich beschäftige mich seit 2016 mit Entkeimung in Tourismus, Gastgewerbe und Kultur, auf Grund des Todes einer Mitarbeiterin (seltener Stamm v. Tuberkulose). Anerkannte Universitäten und Institute bestätigen, dass die Systeme bis zu 99% die Aerosole entkeimen. Seit geraumer Zeit versuche ich zu Verbänden (nicht nur Schule, auch Tourismus, Gastgewerbe, Kultur etc.), Ministerien, Genossenschaften, Gesundheitsämter und andere Institutionen Kontakt aufzunehmen, um neue Technologien zur Raumluftentkeimung der Aerosole (UV-C, Plasma etc.) vorzustellen bzw. zu diskutieren. Es herrscht jedoch so eine Lähmung durch Verordnungen, Richtlinien und Leitfäden, dass man mir sogar nur das Gespräch strikt verweigert hat. Auch in der Öffentlichkeit werden die Möglichkeiten des Systeme nicht diskutiert. Ich bin ratlos und weiß nicht, wie ich weiterkommen kann. Haben Sie einen Rat für mich oder können Sie mich irgendwie unterstützen, denn Bildung und Aufklärung ist das beste Mittel gegen Corona.
    Unser Motto: Ignoranz ist keine Impfstoff.

    Vielen Dank für Ihren Rat im Voraus und bleiben Sie gesund.
    LG Herbert Kaffenberger

  13. Sehr geehrter Herr Banse,
    wenn Sie meinen Rat lesen wollen: Lassen Sie sich nicht beirren und verunsichern. Es wird immer Menschen geben, die ein Haar in der Suppe finden, die sich gern als Klugscheisser vorführen, sich auch dazu nicht zu schade sind. Getreu der Anekdote: „Mutti, kannst Du mir nun mal endgültig sagen, was ein Klugscheisser ist?“ – „Aber natürlich, mein Kind! Also, weißt Du, ein Klugscheisser ist – na ja, wie soll ich Dir das so sagen? Ach – mein liebes Kind – frag doch heute Abend mal Deinen Papi. Der weiß doch immer alles besser!“

    Mit freundlichem Gruß Ihr begeisterter Zuhörer
    Robert Meuser, MarketingConsultant

  14. Sehr geehrter Herr Banse,

    im heutigen (9.8.2020) Presseclub der ARD habe ich Ihren Vorschlag gehört, jeder Lehrer möge bei Nicht-Präsenzunterricht doch wenigsten jeden Schüler einmal am Tag anrufen.
    Ein Lehrer in Vollzeit hat zwischen 100 und 200 Schüler. Wenn er 8 Stunden pro Tag (also 8 mal 5 mal 12 Minuten) je 5 Minuten telefoniert, kann er 96 seiner Schüler erreichen! Für die übrige Arbeit bleiben dann ja noch 16 Stunden!
    Ich glaube, weiter ist dazu nicht zu sagen.

    Herzliche Grüße
    I. Lettau

  15. Klassenlehrer haben 20-30 Schüler. Das wäre ja schon ein Anfang. Aber es gibt viele andere (digitale) Wege, Kontakt effizienter zu gestalten als mit dem Telefon. Es geht. Es muss gemacht werden, aber viele Lehrer machen es nicht.

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